Wie aus den aktuellen Medien zu entnehmen ist, wurde die Tonnagen-Begrenzung der Amperbrücke auf ein zulässiges Gesamtgewicht von 16 Tonnen herabgesetzt.
Der Freiwilligen Feuerwehr Fürstenfeldbruck ist es wichtig zu betonen, dass dies keine negativen Auswirkungen für die Sicherheit der Brucker Bevölkerung hat. Von der Einschränkung betroffen ist lediglich ein Fahrzeug, welches allerdings nicht zu den erstausrückenden Einsatzmitteln gehört. Der restliche Fuhrpark der städtischen Feuerwehren (Wache I & II, sowie die Stadtteile Puch und Aich) wird von der Begrenzung auf der Strecke nicht beeinflusst. Auch in Punkto Geschwindigkeit, in Kombination mit der 16 Tonnen Grenze, sehen wir hier keine Probleme. Auch wenn sich Feuerwehrfahrzeuge im Einsatzfall etwas schneller durch die Straßen bewegen, so kann bzw. konnte die Amperbrücke aufgrund der bereits gegebenen Straßenführung sowie baulichen Gegebenheiten nicht mit „hohen“ Geschwindigkeiten befahren werden ohne die eigenen Einsatzkräfte, aber auch unbeteiligte Verkehrsteilnehmer/innen unnötig zu gefährden.
Es ist uns an dieser Stelle wichtig zu informieren aber vor allem auch zu beruhigen. Trotz der neuen Regelung ist die Feuerwehr auch weiterhin in der Lage die vorhandenen Fahrwege zu benutzen und somit den Schutz im Stadtgebiet Fürstenfeldbruck sicherzustellen.
Die Führung der Freiwilligen Feuerwehr Fürstenfeldbruck